Definition eines proprietären Handels Wenn eine Bank, ein Broker oder ein anderes Finanzinstitut auf eigene Rechnung handelt und nicht im Auftrag eines Kunden. 1 In einfachen Worten, proprietäre oder prop Handel ist, wo ein Trading-Schreibtisch, mit dem Banken Eigenkapital und Bilanz, führt Trades in verschiedenen Instrumenten, oft für spekulative Zwecke. Sie können Stammaktien sein und Anleihen, die an Börsen gehandelt werden, sind jedoch häufiger Derivate - entweder börsengehandelt oder an den Freiverkehrsmärkten - oder Devisen. Beispiel So genannte reine proprietäre Handel ist, wo Händler Handel für die Banken eigenen Gewinn, ohne Bezug zu Kundengeschäft. Diese Händler sind im Allgemeinen von dem Rest der Bank abgemauert und erzeugen nur einen Teil der gesamten Handelseinnahmen. Die andere Art von Handelsbanken zu tun ist, um Kunden, die Durchführung von Trades zu helfen, wo der Schreibtisch wird die Banken eigenes Kapital nutzen, um einen Markt in einem bestimmten Instrument zu machen, bietet sich als Käufer an einen Kunden, der verkaufen will, oder ein Verkäufer zu Ein Kunde, der kaufen möchte. Bekannt als Flow-Geschäft, ist dies nicht spekulative Handel von den Banken. Doch bis zu einem gewissen Grad, setzt es immer noch die Banken Eigenkapital in Gefahr, manchmal in so signifikant eine Art und Weise, als ob sie führen ihre eigenen spekulativen Prop Trading. 2 FT Artikel Analyse Weitere Artikel mit Bezug zu Eigenhandel oder Suche FT Verwandte Begriffe EDITORrsquoS CHOICE Sie müssen JavaScript in Ihrem Browser aktivieren, um dieses Video zu sehen. Proprietärer Handel Eigener Handel Eigener Handel Die Handlung oder Praxis einer Investmentbank, die Geschäfte auf eigene Rechnung durchführt , Anstatt im Auftrag eines Kunden. Proprietärer Handel hat drei primäre Vorteile. Erstens ermöglicht es der Investmentbank, von sich aus zu profitieren, anstatt nur Provisionen und Gebühren von Kunden zu sammeln. Zweitens, es lässt die Bank eine Bestandsaufnahme der Wertpapiere. Dies kann nützlich sein, wenn ein Kunde eine Order für die Wertpapiere auf einem illiquiden Markt platziert. In solch einer Situation kann die Investmentbank den Auftrag aus dem eigenen Inventar füllen. Schließlich erlaubt das Eigenhandelsgeschäft der Bank, einen Markt zu machen, wenn sie dafür bestimmt ist, die Liquidität für eine bestimmte Sicherheit zu gewährleisten. Link zu dieser Seite:
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